Music, not only for home isolation

Aktuell geht es schneller mit einem neuen „Mix“. Ist ja kein Mix im eigentlichen Sinne sondern wie immer eine Zusammenstellung/Selection 🙂

Diesmal sind es Stücke, die man mehr oder weniger psychedelisch nennen kann, jedenfalls aus meiner Sicht. Meistens eher Midtempo und getragen, aber genug Feedback gibt es auf jeden Fall. Einige Klassiker sind dabei aber auch vieles neueres, sogar aus Berlin. Wenn ich einige Zuhörer für die aktuellen Stücke gewinnen kann, wär’s natürlich super, wenn ihr die MusikerInnen auch durch Erwerb der Alben unterstützen würdet!

PS:

Als letztes Stück musste ich einfach ‚Echoes‘ unterbringen. Ich habe ja eigentlich keine – oder einfach sehr viele – Lieblingswerke, aber Echoes berührt mich immer wieder aufs neue. Irgendwie ist es die Essenz von allem, was Pink Floyd für mich ausmacht. Die Version hier ist die Version von David Gilmour und Rick Wright Live aus Danzig vom 26.8.2006 ohne Nick Mason und Roger Waters. Für mich ist sie noch intensiver als z.B. die Live in Pompeji-Version von allen. Es ist die für immer letzte Live-Version, Rick Wright ist 2008 gestorben und David Gilmour möchte es ohne Rick Wright nicht mehr spielen:

Gilmour: Yes, it would be lovely to play “Echoes” here, but I wouldn’t do that without Rick. There’s something that’s specifically so individual about the way that Rick and I play in that, that you can’t get someone to learn it and do it just like that. That’s not what music’s about.

(ganzes Interview: https://www.rollingstone.com/music/music-news/david-gilmour-talks-pompeii-return-its-a-place-of-ghosts-175209/)